Vorwort: Hi!! Ich grüße alle die diese Geschichte lesen. Dann wollt ich noch sagen dass das meine erste Geschichte is, deswegen fänd ich es toll wenn ihr mir sagt wie ihr sie findet, bzw Tips gebt.

So, das wars auch schon! Viel Spass beim lesen wünscht euch eure Sunny

 

 

Eines morgens im K11: Michi und Alex waren in den Flitterwochen, besser gesagt hatten sie ihren gesamten Urlaub genommen und waren jetzt einen Monat in den Flitterwochen. Da Gerrit nicht allein gelassen werden sollte wurde für diese Zeit eine "Urlaubsvertretung" eingestellt. Außerdem war Branco aus dem Kosovo zurückgeholt worden, um auch mit zu helfen (Natürlich nur für den einen Monat).

 

Gerrit saß an Michis Schreibtisch und tippte die Berichte des letzten Falles fertig ab.

G.G: 'Jetzt sind Michi und Alex in die Flitterwochen geflogen und ich sitz hier alleine rum und tippe Berichte ab. Schon blöd. Aber was soll man machen?'

 

In diesem Augenblick kam eine junge hübsche Frau herein.

G.G: *ein bisschen schlecht drauf* "Ja?"

Unbekannte: "Guten Tag, ich suche Herrn Grass, sind Sie das?"

G.G: "Ja, und wer sind Sie?"

Unbekannte: "Ich bin die Urlaubsaushilfe für Herrn Naseband und Frau Rietz. Ich heiße Lisa Krehler."

 

Gerrit musterte die Frau: Sie sah wirklich sehr gut aus

 

G.G: "Sagen Sie einfach Gerrit zu mir!"

L.K: "Aber nur wenn sie mich auch nur Lisa nennen!" :)

 

In diesem Moment kam der Staatsanwalt herein und hinter ihm kam- Branco!

 

G.G: "Branco, das ist aber eine Überraschung, was machst du denn hier?"

S.K: " Herr Vukovic wird ebenfalls den Monat aushelfen. Guten Tag Frau Krehler! Was machen sie schon hier? Sie sollten doch erst heute Nachmittag kommen!"

L.K: "Guten Tag Herr Kirkitadse! Ich wollte nur mal schauen wie es hier so läuft. Bei uns im K7 stehen wir uns im Moment eh alle nur gegenseitig im Weg herum."

B.V: "Sie müssen Lisa Krehler sein, die Vertretung! Ich bin Branco Vukovic, aber nennen sie mich einfach Branco!"

L.K: "Ich bin Lisa, aus dem K7. Tja, dann sind wir wohl alle"

S.K: "Und das ist auch gut so. Es gibt einen Fall. Zum Glück sind sie doch schon hier Frau Krehler! In der Alleestraße 264 wurde eine Leiche gefunden. Der Gerichtsmediziner und die Spurensicherung sind schon unterwegs."

 

 

 

Teil 2

 

Lisa, Branco und Gerrit machten sich sofort auf den Weg.

 

Im Auto:

G.G: “Ist die Alleestraße 264 nicht im Villenviertel?”

B.V: “Tja Gerrit. Jetzt kannst du einmal mehr gucken wie die reiche Bevölkerung lebt.” ;-)

Am Tatort angekommen sahen sie sofort die Leiche einer etwa 35 jährigen leichtbekleideten Frau, die in einer riesigen Blutlache lag. Allerdings sahen die drei keine Wunde die darauf schließen lassen könnte das es ihr eigenes Blut war. Also gingen sie zum Doc.

B.V: “Hi Doc! Das ist Lisa Krehler unsere “Aushilfe”.”

Doc: Hi! Ich bin bei allen einfach nur der Doc.”

L.K: “ Hallo! Wissen Sie...”

Doc: “Sie können mich ruhig duzen das machen hier alle so.”

L.K: “ Ok, weißt du schon an was sie gestorben ist?”

Doc: “ Blutverlust. Die arme hat ein ca. 20cm langes Messer in den Rücken gerammt bekommen.”

 

Die drei Ermittler betrachteten die Leiche genauer.

G.G: “Und was ist das hier?”

Er zeigte auf Flecken auf den Armen der Toten.

G.G: “Die Frau ist doch festgehalten worden.”

Doc: “Ja, genau. Außerdem hat sie auch am restlichen Körper jede Menge blaue Flecken. Diese Dame ist eindeutig nicht mit Samthandschuhen angefasst worden.”

B.V: “Kannst du schon was zum Todeszeitpunkt sagen?”

Doc: “Leider nichts sehr genaues. Da die Fenster alle weit offen standen und es draußen nicht mehr sehr warm ist, kann ich denn Zeitpunkt nur grob schätzen. Irgendwann zwischen 22 und 1Uhr gestern bzw. heute nacht. Genaueres gibt’s wie immer erst später.”

 

Lisa und Gerrit gingen zu einem Polizeibeamten in der Nähe. Branco währenddessen schaute bei den Leuten der Spusi vorbei.

 

L.K:  “Wer hat die Leiche gefunden?”

Beamter: “Das Putzmädchen. Es ist nebenan im Büro des Hausherren. Die Personalien konnten wir noch nicht aufnehmen, sie ist völlig verstört über den Tod ihrer Arbeitgeberin”

G.G: “Und wo ist der Hausherr?”

Beamter: “Er ist Bänker und auf Geschäftsreise. Er wird morgen zurückerwartet.”

 

B.V: “Habt ihr schon was gefunden?”

Spurensicherer (Sps): “Naja, nichts brauchbares. Jede Menge Fingerabdrücke, aber das hier ist der Salon des Hauses und hier Leben reiche Leute, also kann man davon ausgehen das hier regelmäßig eine Menge Gäste geladen waren.”

B.V: “Und die Tatwaffe?”

Sps: “Bisher fehlt jede Spur. Der Doc meint es könnte ein langes Küchenmesser gewesen sei, aber zum einen ist hier eine riesige Küche im Haus und zum anderen sind hier in der Nähe jede Menge Nobelrestaurantes.”

 

Gerrit und Lisa gingen ins Nebenzimmer

L.K: “Sag mal, ist Gerrit nicht eigentlich ein Mädchenname???” ;-) *fies grins*

G.G: .....*völlig ignorieren tu/ so tu als hätt er nichts gehört*

Im Nebenzimmer saß ein völlig aufgelöstes junges Mädchen.
G.G: “Haben sie ihre Chefin gefunden?”
Putzmädchen: “Ja. Ich kam wie jeden Montag um früh, bevor die Chefin aufwacht noch schnell die Böden zu wischen, und da lag sie in dieser, dieser, dieser...”

Das Mädchen brach in Tränen aus. Lisa legte ihr den Arm um die Schulter und tröstete sie.

L.K: “Beruhigen Sie sich erst einmal. Wie heißen Sie und wie alt sind Sie?”

 

 

So hier folgt nun teil 3.

Putzmädchen: *noch völlig neben sich* “Wie? Ach-achso ich, ich heiße Sil-silvia B-b-becker. I-ich bin 22.”

G.G: “Kannten sie die Tote gut?”

Das Mädchen holte tief Luft und schaute von Gerrit zu Lisa und wieder zurück.

S.B: “Ich habe vor ca. einem halben Jahr festgestellt das die Tote, meine Chefin... Sie ist meine Schwester. Eigentlich nur Halbschwester.”

Sie brach ab und stand kurz davor wieder zu weinen anzufangen.

S.B: “Meine Mutter hat vor einem halben Jahr einen Butler bei uns nach Hause vorbeigeschickt. Da wir nicht gerade reich sind, mein Vater und ich, waren wir erst total erstaunt und dann wurde Vater plötzlich unruhig. Er schickte mich aus dem Zimmer und redete ziemlich lange mit dem Butler. Dann rief er mich und erzählte mir alles. “Sil” , so nannte er mich immer, einfach nur Sil, sagte er zu mir, “Dieser Mann wurde von deiner Mutter geschickt.” “Aber ich habe keine Mutter!”, entgegnete ich. Ich weiß dass das naiv klingt aber mein Vater hat sie immer verleumdet. Aber anstatt wie sonst immer zu sagen ich hätte keine Mutter sagte er diesmal: “Doch, hast du. Deine Mutter ist eine reiche Frau. Ich lernte sie bei einem Chauffeur- Job kennen. Wir verliebten uns sofort ineinander. Aber sie hatte Mann und Kind und somit durften wir nicht zusammen sein. Aber eines nachts kam sie zu mir und, ja da bist du entstanden. Als ihr Ehemann herausfand das du nicht von ihm sein konntest wurde mir gekündigt und du solltest kurz nach deiner Geburt in ein Kinderheim. Aber deine Mutter und ich konnten das nicht mit angucken und so adoptierte ich dich heimlich. Allerdings fand ihr Ehemann auch das heraus und er schwor mir das ich in den nächsten zehn Jahren keinen Job finden würde. Du musst wissen er hatte damals und auch heute noch sehr einflussreiche Freunde. Wir zogen aus der Stadt. Nach zwölf Jahren kehrten wir hierher zurück. Zum Glück konnte er sich nicht mehr an uns erinnern und somit hatten wir ein einigermaßen ruhiges Leben. Eines Tages ließ ich auch deiner Mutter eine Nachricht zukommen das wir wieder in der Stadt seien aber sie antwortete nicht, aber jetzt meine Tochter, jetzt will sie dich sehen!”

Ich ging gleich am nächsten Tag zu ihr. Da ich den Namen meines Vaters trage erkannte mich niemand. Sie erzählte mir von meiner Schwester und das sie sich Sorgen mache.  Wir erzählten und sie war einfach glücklich mich kennenzulernen. Somit machten wir auch aus uns am nächsten Tag wieder zu treffen, aber sie kam nicht. Aus der Zeitung weiß ich das sie und ihr Mann einen Autounfall hatten, aber das glaubte ich nicht recht. Also suchte ich mir aus Sorge um meine Schwester hier im Haus einen Job und beobachtete alles. Und jetzt ist auch sie tot...”

 

Die junge Frau setzte sich völlig erschöpft und verzweifelt auf den Bürostuhl ihres Chefs.

Lisa und Gerrit, die bis jetzt einfach nur zugehört hatten sahen sich teils ungläubig teils verblüfft an.

L.K: ‚Wow, das klingt wie im Krimi. Entweder hat diese Frau eine sehr lebhafte Fantasie oder eine sehr heimtückische Verwandtschaft.‘

G.G: “Können sie...”

 

Da kam Branco ins Zimmer

B.V: “Fertig?”

G:G: “... mir sagen wann ihr Chef zurück kommt?”

B:V: ‚Oh, da kam ich ja nicht gerade passend. Was haben die nur bis jetzt gemacht?‘

S.B: “Ja, er wollte...”

Branco sah zu Lisa,...

S.B:” ...morgen wieder kommen...”

...guckte sie fragend an und hob eine Augenbraue.

S.B: “...aber ich habe ihn informieren lassen.”

Lisa lächelt ihn an und nickt unauffällig nach draußen.

L.K: “Gerrit wir kommen gleich wieder, mach du inzwischen schon mal weiter”

 

Branco und Lisa gehen vor die Tür und Lisa berichtete ihm alles:

L.K: “Das Mädchen erzählte uns  es sei die Schwester der Toten und...”

Als sie fertig war wirkte Branco teils schockiert, teils ungläubig und ein kleines bisschen traurig.

B.V: “Wenn das stimmt war in der Familie ziemlich viel los, was heißt wir haben jede Menge Verdächtige. Dann sollten wir uns bald an die Arbeit machen.”

L.K: “ WENN das stimmt, allerdings finde ich ist sie ehrlich bestürzt und sie scheint nicht zu lügen. Das heißt entweder sagt sie die Wahrheit...”

B.V: “...oder sie ist eine sehr gute Schauspielerin”

beendete Branco ihren Satz. Die beiden lächelten sich an.

 

Bei Gerrit und dem Putzmädchen:

Gerrit hatte inzwischen auch die Personalien des Mädchens aufgenommen und wollte sich verabschieden

G.G: “Tja, das wars erst einmal, wenn ihnen noch etwas einfällt rufen sie uns an!”

Damit drückte er ihr die Karte in die Hand und verließ das Zimmer.

 

Die drei Komissare machten sich auf den Weg ins Büro. Dort wurde Branco gebeten Kaffee zu kochen und Lisa und Gerrit besetzten Alex’s und Michi’s Schreibtisch. Als Branco wiederkam guckte er erst verblüfft und tat dann auf beleidigt, weil er keinen Platz hatte. Also stellte er die Tassen ab und ging sich erst einmal Gummibärchen kaufen. Als er mit zwei Tüten wieder kam guckte Lisa nicht schlecht. Sie hätte nie gedacht das es noch jemanden gab, der so süchtig nach Gummibärchen war wie sie.

 

 

So weiter gehts mit teil 4 12.1.2007

 

Branco schwang sich locker lässig auf den Besucherstuhl und machte sich die erste Tüte Gummibärchen auf. Er steckte sich ein rotes Gummibärchen in den Mund, dann noch eins und ein orangenes. Als er mitbekam das er von Gerrit amüsiert und von Lisa fast begierig angesehen wurde grinste er und steckte sich ein gelbes Gummibärchen in den Mund. Dann grinste er Lisa an und hielt ihr die Tüte hin.

 

G.G:“Können wir uns dann wieder unserer Arbeit zuwenden?“ *breit grins*

        ’Sie sieht so süß aus. Aber sie will bestimmt nichts von mir, ich glaube sie steht eher auf Branco...’

L.K:“Klar“ *zurück grins* „Eine wichtige Frage ist doch: ist die Geschichte nicht ein bisschen... mhh...   
       fantastisch?“

B.V:“Sie klang echt erschüttert, aber... ich weiß nicht. Wie sieht es mit ihrem Alibi aus?“

G.G:“Tja, sie sagt, sie wäre bei ihrem Vater gewesen. Aber ich glaube ihr ehrlichgesagt.“

B.V:“Gerrit! Was ist den da in dem Zimmer passiert als wir nicht mehr drinne waren?“ *grins*

 

Gerrit warf Lisa einen kurzen Blick zu den aber nur Branco bemerkte.

G.G:“Nichts! Sie ist viel zu jung, und überhaupt nicht mein Typ!“

B.V:’Er findet sie also auch süß! Dachte ich’s mir doch...’ *ein bissl eifersüchtig sei*

L.K:“Um auf das Alibi zurückzukommen, fahren wir am besten gleich mal bei dem Vater vorbei.“

 Branco und Gerrit guckten sie überrascht an, weil sie gleich am ersten Tag den Ton angab. Dann standen beide schnell auf.

 L.K:“Also macht ihr das? Ok.“

Die beiden guckten sich an. Eigentlich hatten beide mit Lisa gehen wollen.

Beihnahe wiederwillig verließen sie das Zimmer. Branco vergaß dabei „ausversehen“ eine seiner Gummibärchentüten auf Lisas Schreibtisch, der ja eigentlich Alex gehörte. Eine Zeit lang gingen die beiden nebeneinander her, ohne zu reden. Dann ergriff Branco das Wort:

B.V:“Hast du ne Ahnung wann Michi und Alex wiederkommen?“

G.G:“Branco! Sie sind den ersten Tag weg! Man könnte denken du vermisst sie!“ *grins*

B.V:“Naja Alex schon aber Michi?“ *fies bis zu beiden Ohren grins* „Außerdem haben wir ja ne tolle

        Vertretung für die zwei.“

 Bei diesen Worten guckte er zu Gerrit. Dieser lief ein bisschen rot an. Was Branco nicht merkte: er ist selber rot geworden...

 

 

Und nun ein neuer Teil von Sunny 26.1

 

G.G:“Wenn das so weitergeht weitergeht erleben wir die nächste Woche nicht mehr!“ *grins andeut*
Branco und Gerrit, inzwischen im Auto unterwegs, erreichten nach ca. 5 Minuten Schweigen das Haus. Sie klingelten, aber keiner öffnete. Also versuchten sie es noch einmal länger, und diesmal öffnete ein Mann.

B.V:“Guten Tag, ich bin Branco Vukovic und das ist mein Kollege Grass. Wir sind vom  

K11. Sind sie Herr Becker?“

B.B:“Ja, ich bin Bernd Becker, aber wieso Polizei?“

G.G:“Können wir reinkommen?“

 Lisa dachte währenddessen über die Geschichte nach. Sie wusste nicht ob sie dem Putzmädchen glauben sollte. Einerseits hatte sie ein gutes Motiv: Ihre Schwester hatte wohlbehütet bei ihrer reichen Mutter aufwachsen dürfen, während sie selbst eher ärmlich bei ihrem Vater gelebt hatte. Andererseits war das Mädchen sehr glaubwürdig. Sie kam schließlich zu dem Entschluss auf Gerrit und Branco zu warten. Also kaufte sie etwas für sie drei zum Mittagessen und tippte danach die Berichte über den Fall bis jetzt ein. Die zwei ließen nicht lange auf sich warten.

 L.K:’Fast könnte man meinen die beiden haben das Essen gerochen ^^’

  „Hey ihr zwei! Wenn man so eure roten Nasen sieht könnte man fast sagen das es kalt draußen ist.“ *g*

G.G.&B.V:“Haha echt lustig!!!“

B.V:“Mhh ich rieche was zu essen!“

L.K:“Jo, ich hab uns eben schnell was geholt. Ich hoffe ihr mögt Pizza?“:-)

G.G:“Naja ausnahmsweise wird man das schon mal essen können.“ *lach*

Die drei ließen sich ihre Pizza schmecken und hinterher meinte Gerrit
G.G:“Was meinst du Branco, die Alex hat nur selten(*g*) was zu essen mitgebracht, Wenn es die Woche so weitergeht behalten wir sie hier, ne?“ *lach*

Die drei lachten, doch schnell wurden sie wieder ernst.

 L.K:“Ok, Spaß beiseite, habt ihr den Vater angetroffen?“

B.V:“Ja, schon er sagt das sie bei ihm war, aber er ist ihr Vater,...“

L.K:“Du meinst er lügt“

B.V:“Ich weiß es nicht. Viel weiter hat uns das jedenfalls nicht gebracht.“

G.G:“Erzählte das Mädchen nicht was von einem Unfall?“

L.K:“Ja, ich hab die Akten schon angefordert. Sie können abgeholt werden.“

In diesem Moment klingelte das Telefon. Gerrit ging dran.
G.G:“Grass, K11...ja...ja...danke...ok, der Branco holt sie gleich ab...gut...tschau!

Der Doc ist fertig. Branco, holst du den Bericht und die Akten?“ B.V:*genervt sei*

L.K:“Danke!“ *g*

Also ging Branco Berichte holen.

L.K:“Läuft das hier immer so?“ *g*

G.G:“Naja, ich weiß nich wie es mit Branco war, aber bei mir läuft das eigentlich nich so.“

L.K:*lacht* “Tja, der Branco is noch jung, der braucht das. Wie alt ist der eigentlich?“ *fragend angrins*

G.G:“Mhh, er ist jünger als ich. Um genau zu sein... ein halbes Jahrzehnt!“ *so tu als ob erschreck*

L.K:“Dann zählst du ja fast schon als alter Mann! Tja, dann wird wohl Branco Laufbursche spielen müssen...“

Beide lachten. Da kam Branco rein, dachte dass,  die beiden über ihn lachen, fletzte sich auf die Couch und aß Gummibärchen. Gerrit, der über die Bemerkung mit dem „alten Mann“ „schmollte“, setzte sich zu ihm und klaute eine Hand voll Gummibärchen. Lisa fand das Bild lustig und wollte ein Foto machen, als die Tür aufging und

 

 

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