Alter Bridge - In Loving Memory Sie schloss die Augen, während wieder eine Träne an ihrer Wange herab lief. Dieser Träne folgte eine Zweite, eine Dritte. Schnell wischte sie diese weg, sie wollte nicht, dass er sie sah. Sie wollte nicht, dass er wusste, wie traurig sie war. Traurig wegen ihm, wegen seinem Tod. Er hatte so viel für sie getan, dafür, dass sie glücklich war, doch im Endeffekt hatte es nichts gebracht, denn er war nicht mehr da und sie – sie war so allein, einsam, traurig, wie noch nie. Alex ließ sich auf die Knie fallen, schluchzte, weinte noch immer. Schnell vergrub sie ihr Gesicht in ihren Händen, wenn sie schon nicht aufhören konnte zu weinen, sollte es wenigstens keiner sehen. Er fehlte ihr, sie vermisste ihn so schrecklich. Irgendwann, Alex wusste nicht, wie lange es dauerte, schaffte sie es endlich, die Tränen runter zu schlucken. Sie öffnete die Augen, schaute direkt auf das Grab, SEIN Grab, das Grab ihrer großen Liebe. Gerrit Grass „Du warst uns immer Ja, er war wirklich ein Engel auf Erden, immer darauf bedacht, anderen zu helfen, andere glücklich zu machen. So oft hatte er sich selbst in den Hintergrund gestellt, hatte sich zuerst um die Anderen gekümmert – vor allem um sie. Die letzten Monate waren die schönsten ihres Lebens gewesen, immer war sie glücklich gewesen – und das nur durch ihn. „Ich vermisse dich und ich werde das auch immer tun. Du gehörst zu mir, du gehörst in mein Leben, ich brauche dich!", flüsterte sie so leise, dass nur sie es hören konnte, hoffte, dass er sie nicht verstand. Hätte er sie gehört, da war sich Alex sicher, dann wäre er wütend gewesen. Die letzten Wochen vor seinem Tod hatte er ihr immer wieder das Selbe gesagt und inzwischen glaubte sie, dass er damals schon wusste, bald von ihr gehen zu müssen. ‚Alex! Wenn ich irgendwann nicht mehr da sein sollte, dann musst du mir etwas versprechen! Versprich mir, dass du nicht lange um mich trauerst, sondern weiterhin ein normales, glückliches Leben fügst! Ich möchte, dass du auch dann glücklich bist! Hörst du, Alex? Versuch, nicht so viel an mich zurückzudenken! Bitte!’, seine Stimme klang so echt, dass Alex sich umdrehte und nach ihm suchte, obwohl sie doch wusste, dass das alles nur Einbildung war. Auf diese Erkenntnis musste Alex aufschluchzen, einen Moment hatte sie echt geglaubt, dass das alles nur ein Traum war und er wieder vor ihr stehen würde, sie in den Arm nehmen würde. „Gerrit! Ich kann das nicht! Ich kann nicht glauben, dass du weg bist, ich brauche dich doch! Wie soll ich denn für dich mit unserem gemeinsamen Leben abschließen, wenn ich nicht bereit bin? Wenn ich noch einmal deine Stimme hören, deinen Atem fühlen möchte? Wenn ich mich noch einmal zurücklehnen will, wohl wissend, dass hinter mir jemand steht, der mich auffängt? Ich brauche dich, bitte, komm doch zurück!", sie schrie so laut sie konnte, wollte, dass er die Worte hörte, dass er sich schuldig fühlte, dass er zurückkam, doch nichts passierte. Eine Träne kämpfte sich den Weg ans Licht. Was hatte sie erwatet? Dass er hier vor ihr stehen, ihr sagen würde, dass alles gut war? „Es ist alles gut, Alex! Ich bin da, ich bin bei dir, in dir und ich werde immer da sein, um dir den richtigen Weg zu zeigen. Versprochen!", wieder sprach die Stimme in ihrem Inneren, SEINE Stimme. ‚Nein, du bist nicht da, du kannst doch gar nicht da sein, du bist doch weg!", widersprach Alex - und wie als Antwort wehte ihr plötzlich eine Brise um die Nase und während dieses kurzen Augenblicks fühlte Alex sich geborgen, wie damals, in seinen Armen. Thanks for all you've done I've missed you for so long I can't believe you're gone and You still live in me I feel you in the wind You guide me constantly Widerwillig öffnete Alex die Wohnungstüre. Langsam trat sie in ihre Wohnung. Hier war es kalt, dunkel, einsam. Früher, wenn sie spät nach Hause gekommen war, hatte es immer lecker gerochen, Gerrit hatte Kerzen angemacht, eine gemütliche Atmosphäre gezaubert. Es waren tolle Abende gewesen, romantisch, schön, unvergesslich. ‚Genauso wie er selbst’, fuhr es ihr durch den Kopf. Und selbst wenn es nicht eine diese romantischen Abende gewesen war, Gerrit war immer da gewesen, hatte sie abends in den Arm geschlossen, wenn sie wieder mal nicht schlafen konnte. Noch vor ein paar Wochen hatte keiner daran gedacht, dass das hier so schnell enden konnte. Und nun? Nun war es vobei. Nun war die Wohnung leer. Nun war sie allein. Wann war sie das letzte Mal abends allein gewesen? Weit entfernt waren diese Erinnerungen, kaum noch sichtbar. Doch damals gab es nichts, was sie würde vermissen... Und nun... Nun vemisste sie ihn. Ihn, sein Lächeln, seinen stets gütigen Blick, seine Liebe, seine Zärtlichkeit, alles an ihm. Inzwischen hatte Alex ihr Schlafzimmer betreten und ließ sich auf ihrem Bett nieder. Ihr Blick fiel auf ihren Nachttisch. Dort stand eine Kerze, so eine, wie Gerit sie so oft angezündet hatte. Auch Alex nahm sich nun ein Streichholz und entzündete den Docht. Die entstanden Flamme flackerte leicht und, da Alex das Zimmerlicht dunkel geschaltet hatte, wurde alles in einen leicht schummrigen Farbton versetzt. Sie ließ sich in ihr Kissen zurückfallen und schlug die Bettdecke über ihre Beine. Während sie das flackernde Licht beobachtete, schaffte sie es das erste Mal seit langen, einfach mal „abzuschalten", an nichts zu denken. Minuten vergingen, an denen sie da nur so lag, nichts denkend, sich nicht rührend. Minuten, in denen sie keine Gefühle verspürte und in denen keine Tränen in ihr schlummerten. Irgendwann, Alex war nicht fähig, zu sagen wie viel Zeit vergangen war, doch es mussten an die ein, zwei Stunden gewesen sein, da die Kerze ziemlich weit runter gebrannt war, als sie dann endlich in die Gegenwart zurückkehrte. Und mit dieser Rückkehr kamen auch ihre Gefühle und ihre Tränen zurück, ein Gefühl hatte sich sogar verstärkt. Die Einsamkeit. Sie wollte nicht mehr einsam sein, wollte, dass er wieder für sie da war, sie in den Arm nahm. Wie früher. I never knew what it was to be alone....no 'Cause you were always there for me You were always home waiting But now I come home And I miss your face so Smiling down on me I close my eyes to see Sie schloss die Augen, wollte nichts mehr sehen, wollte nichts mehr hören. Ihre Gedanken kreisten wieder um ihn, sie wollte nichts mehr davon wissen, eben konnte sie abschalten, an nichts denken, vor allem nicht an ihn. Doch jetzt, jetzt schien es einfach nicht funktionieren zu wollen. Jetzt wollten ihre Gedanken nicht mehr so wie sie. Alex konzentrierte sich auf ihren Atem, versuchte, sich damit abzulenken. Ein, aus, ein, aus, ... Und so vergingen die Minuten und schließlich eine ganze Stunde. Zwischendrin hatte das Telefon geklingelt, sie war nicht dran gegangen. Es wären sowieso nur zwei Personen in Frage gekommen: Michael und ihre Mutter. Michael hätte angerufen, weil er in Sorge um sie war und wissen wollte, wie es ihr ging, obwohl ihm klar war, dass es ihr alles andere als glücklich fühlte. Doch sie wollte in diesen Momenten nicht über ihre Gefühle reden und so wäre alles darauf hinausgelaufen, dass sie ihn abgewimmelt hätte. Und wenn ihre Mutter angerufen hätte, dann nur, um ihr zum tausendsten Mal zu erklären, dass sie doch nun nichts mehr hier in München hielt und sie doch zurück nach Bad Oeynhausen ziehen sollte. Ihre Mutter hatte Gerrit auch gemocht, sie wusste, wie sehr ihre Tochter ihn nun vermissen musste und wollte Alex eigentlich nur helfen, doch Alex wollte diese Hilfe nicht. ‚Ach Gerrit, du bist der Einzige, der mir noch helfen kann... Ich brauche dich... Du gehörst doch zu mir, du bist ein Teil von mir.", wieder und wieder dachte sie diese Sätze und, während sie am Anfang noch an ihren eigenen Worten gezweifelt hatte, so war sie sich inzwischen doch sicher, dass die Sätze der vollen Wahrheit entsprachen. Ja, Gerrit war ein Teil von ihr und er würde ihr Leben für immer bestimmen, auch wenn er nicht mehr da war. Sie würde weiter kämpfen, weiter und weiter, nur damit er noch etwas im hier und jetzt verweilen konnte, denn würde sie nicht mehr sein, dann würde auch er nicht mehr sein und das war genau das, was sie nicht wollte. And I know You're a part of me And its your song That sets me free I sing it while I feel I can't hold on I sing tonight 'Cause it comforts me Mensch Gerrit! Sag doch endlich wo wir hinfahren! Du hast doch etwas geplant!" Ein kleiner Seitenblick, Gerrit grinste, dann konzentrierte er sich wieder auf die Straße. „Sei doch mal ein bisschen geduldig, Hase! Mir zu Liebe!" Auch Alex musste nun Grinsen. Klar, ihm zu Liebe würde sie geduldig sein, sie würde alles für ihn tun, schließlich hatte er ihr die Welt zu Füßen gelegt. Sie schaute aus dem Fenster und versuchte die schier endlose Zeit zu überbrücken.
* 02.07.71
† 14.04.09
ein Engel auf Erden"
„Wir sind da! Komm!" Schon sprang ihr Freund aus dem Auto und rannte zur Beifahrertür, die er dann ganz charmant öffnete. „Nach Ihnen, Madame", wieder hatte er dieses Grinsen auf dem Gesicht, dass Alex für einen Moment etwas Schlimmes ahnen ließ, dann aber stieg sie doch aus und ließ sich von Gerrit einen Weg entlangführen. Nach zehn Minuten des Weges kamen sie schließlich an einen großen See. "Und?", fragend blickte er sie an. "Was erwartest du jetzt von mir, dass ich dir antworte?" Ihr Freund schien einen Moment zu überlegen, dann aber meinte er. „Nichts. Ich erwarte nie etwas von dir, nur, dass deine Liebe zu mir genauso groß ist, wie die Meinige zu dir. Obwohl... Das kriegst du eh nicht hin, da ich dich mehr liebe, als eine anderer Mensch überhaupt zu lieben vermag." Sanft gab er ihr einen Kuss, dann führte er sie am See entlang, bis sie schließlich an eine Bucht kamen. Hier war ein Picknicktuch ausgebreitet, ein Korb stand auf diesem. „Setzt dich doch!" Gemeinsam ließen sie sich auf der Decke nieder, dann packte Gerrit eine Flasche Rotwein aus. „Auf uns!", mit den Wotan stießen sie an. Es war ein wunderschöne Abend, Gerrit hatte den Picknickkorb echt voll gepackt und Alex fand immer wieder eine neue, kleine Überraschung. Während Alex wieder einmal, wie sie es so gerne tat, in seinen Armen lag, ging die Sonne allmählich unter. „Schau mal! Dahinten sieht man schon die ersten Sterne!" Alex folgte seinem Finge und tatsächlich: Am Horizont waren schwach Sterne zu erblicken. „Aber", flüsterte Gerrit ihr plötzlich ins Ohr. „Denn schönsten Stern haben sie vergessen und jetzt werden sie ihn nie bekommen, denn ich werde dich nicht hergeben. Und damit jedem klar ist, dass du zu mir gehörst und ich dich niemals ziehen lassen werde", dabei richtete er sich auf und kramte in seiner Tasche herum. „möchte ich dir die hier geben. Ich hoffe... ich bete, dass sie dir gefällt und ich die Richtige ausgesucht habe"
I carry the things that remind me of you
In loving memory of the one that was so true
You were as kind as you could be
And even though you're gone
You still mean the world to me
Instinktiv griff Alex nach Gerrits Kopfkissen, sie drückte ihr Gesicht ganz fest in dieses, roch, sog seinen Geruch ein, das Einzige, dass noch zeigte, dass er hier einmal gelebt hatte, dass seine damalige Gegenwart bewies. Es roch nach seinem Duft, seinem Aftershave, nach ihm. Für einem Moment konnte sie glauben, er wäre wirklich da, bei ihr, er würde leben, hätte sie nicht verlassen müssen. Dann jedoch wurde sie wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt, er würde nicht da sein, nie wieder. Sie brach in Tränen aus, warf das Kopfkissen wütend von sich. Es fiel gegen eine Vase, diese kippte um, zersprang in tausend Teile. „Oh nein!", rief Alex in ihre Tränen hinein und sprang auf, wollte schnell die Scherben wegmachen. Sie ärgerte sich, wie hatte sie nur so doof sein können und ausgerechnet auf DIESE Vase, die Gerrit ihr damals zum Einzug hatte geschenkt, hatte zielen müssen? Frühe hätte er sie getröstet, hätte ihr gesagt, dass es nicht schlimm war, dass man so eine Vase jederzeit ersetzen konnte. Doch jetzt? Jetzt sagte das keiner mehr, jetzt war keiner da, um sie zu trösten, jetzt war sie allein. Schrecklich allein. In diesem Moment hätte sie alles darum gegeben, dass jemand sie in seine Arme schloss, ihr zeigte, dass alles gut werden würde. Einen Moment spielte sie mit dem Gedanken, Michael anzurufen, ihn zu bitten, hier her zu kommen, für sie da zu sein. Wahrscheinlich würde er auch kommen, auch wenn es inzwischen nach Mitternacht war und er längst schlief. Doch würde es etwas bringen? Würde es gegen diese Einsamkeit helfen, in die sie gehüllt war? Nein... Diese Einsamkeit konnte nur einer verdrängen… und der war nicht da, würde nicht mehr kommen. War es dann also fair, Michael zu rufen, ihn auszunutzen, nur um sich für einige Augenblicke nicht einsam zu fühlen? Energisch schüttelte Alex den Kopf. Nein, das war ganz und gar nicht fair und sie würde es nicht ertragen, ihn deswegen ausgenutzt zu haben, das könnte sie mit sich selbst nicht vereinbaren. Alex ließ sich auf ihrem Küchenstuhl nieder, blickte immer wieder auf, hoffte, dass die Zeit endlich rum gehen würde und sie aus ihrer Wohnung fliehen konnte. Aus der Wohnung, aus Gerrits Gegenwart...
I never knew what it was to be alone....no
'Cause you were always there for me
You were always home waiting
But now I come home
And its not the same no
It feels empty and alone
I can't believe you're gone
Die Zeit verging nicht, Alex zählte die Sekunden, doch schien jede einzelne Sekunde mehrere Jahre anzudauern. Und immer noch war sie allein, immer noch war keiner da, der sie würde in den Arm nehmen. Immer wieder hielt sie ihr Handy in der Hand, kurz davor, Michael doch anzurufen und dadurch auszunutzen. Doch jedes Mal konnte sie sich rechtzeitig zurückhalten, immer, wenn sie nur noch auf die grüne Taste hätte drücken müssen. Jedes Mals sagte sie sich, wie hinterhältig sie dann doch wäre und schon hatte sie das Handy bei Seite gelegt. Die ganze Zeit dachte sie an ihre Vergangenheit, an die schönsten Momente, die sie mit ihm verbracht hatte, an die mit Abstand tollste Zeit ihres Lebens. ‚Ich wünschte, ich könnte noch einmal in die Vergangenheit zurückkehren, könnte die Zeit mit dir noch einmal durchleben’ „Ach Gerrit... Ich brauche dich doch... Warum höst du mich denn nicht? Warum bist du nicht bei mir? Warum können wir nicht noch einmal in die Vergangenheit zurückkehren und dann alles richtig machen? Warum antwortest du mir denn nicht? Bitte Gerrit... Sag mir, was ich machen soll, zeig mir den Weg", beinahe fing sie an zu schreien, konnte sich aber gerade so noch zurückhalten, sie wollte die Nachbarn schließlich nicht wecken. ‚Alex... Hör auf in der Vergangenheit zu leben... Tu es mir zu Liebe…Hase... Komm endlich in die Gegenwart zurück… Es bringt dir doch nichts, wenn du dir wüschst, in die Vergangenheit zu reisen, nur um dann alles richtig zumachen. Häng nicht zu sehr an mir fest, es gibt auch noch ein Leben nach mir... Und ich bitte dich... LEBE DIESES LEBEN!!! Und wenn du es nicht für dich tust, dann tu es wenigstens für mich! Tu mir diesen einen kleinen Gefallen!’ Sofort sprang Alex auf, schon wieder hörte sie seine Stimme, das konnte nicht sein! Suchend blickte sie sich um. „Gerrit? Aber das kann doch gar nicht… sag mir, dass das ein Scherz ist! Gerrit! Wo bist du?", nahe war sie der Verzweiflung, sie konnte nicht verstehen, was da geschah. ‚Beruhig dich Alex! Es ist alles gut, hast du gehört? Alles ist gut, Hase! Ich bin da, du hast es selbst gesagt! Ich bin ein Teil deines Lebens, ich bin ein Teil von dir. Alex ich werde immer bei dir sein, immer! Versprochen! Ich werde dir den Weg zeigen, du wirst wieder glücklich werden! Ich bin da, immer. Und jetzt geh bitte ins Bett, ruh dich aus, schlaf und leb dein Leben, für dich und für mich.’ Ohne lange nachzudenken stand Alex auf und ging wieder in ihr Zimmer. Er war da. Er wa immer da, bei ihr. Wie sie doch selbst gesagt hatte… Und er würde immer da sein, immer bei ihr sein.
And I know
You're a part of me
And it's your song
That sets me free
I sing it while
I feel I can't hold on
I sing tonight
'Cause it comforts me
"Alex, ich werde immer bei dir sein, ich gehöre zu dir. Immer. Ich bin ein Teil von dir.", flüsterte Gerrits Stimme in ihrem Inneren und das erste Mal, seit seinem Tod, konnte sie beruhigt einschlafen, wohl wissend, dass er immer bei ihr sein würde.
‚Und dann hat er mir diese Kette geschenkt, ein Unikat’, Alex blickte aus die Kette. Wieder kamen ihr die Tränen. Sie würde die Kette für immer tragen, sie gehörte zu ihr, seit Gerrit sie ihr geschenkt hatte. Sie war die Erinnerung an den wunderschönen Abend, die Erinnerung an den liebenswürdigsten Menschen, den sie kannte. ‚Gerrit... Ich werde dich immer in meiner Erinnerung behalten, denn du bedeutest alles für mich.’Ende
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